Im Marketing durchlaufen potenzielle Kunden verschiedene Stufen. Angefangen mit Interessenten stellen Sales Qualified Leads, kurz SQL eine der wichtigsten Phasen in der Entwicklung vom potenziellen Lead zum Kunden dar. Als SQL gelten demnach potenzielle Kunden mit einer besonders hohen Kaufkraft.
Wie entwickelt sich ein SQL?
SQLs entstehen in der Regel durch eine gute Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb. Je besser Dein Marketing die Leads mit einer großen Kaufkraft einschätzt, desto höher ist die Qualität eines SQL. Vorsicht: nicht alle Leads werden automatisch zu einem SQL.
Der zunächst über verschiedene Marketingaktivitäten gewonnene MQL (Marketing Qualified Lead) wird vom entsprechenden Team geprüft. Erfüllt dieser verschiedene zuvor festgelegten Kriterien (Interaktionen, Reaktionen o.Ä.), qualifiziert er sich als SQL und wird weiter an den Vertrieb gereicht.
Nach welchen Kriterien werden SQLs eingeordnet?
Die Klassifizierung potenzieller Kunden ist für den Vertrieb besonders wichtig, um effizienter, budgetschonender und zeitsparender zu arbeiten. Grundsätzlich werden SQLs in 3 verschiedene Kategorien eingeordnet und im Anschluss dem Vertrieb als SQL-Datenbank zur Verfügung gestellt.
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Demografische Informationen wie Branche, Unternehmensgröße oder Position im Unternehmen.
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Verhaltensweisen wie das Herunterladen von Informationsmaterial, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Klicken auf eine Anzeige.
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Interaktionen mit Marketingaktivitäten wie das Öffnen von E-Mails, der Besuch einer bestimmten Webseite oder das Engagement in sozialen Medien.
Sobald Interessenten diese Kriterien erfüllen und als SQL eingestuft werden, kannst Du diese an Deinen Vertrieb weiterreichen. Der Vertrieb spricht SQLs dann mit ganz gezielten Verkaufsaktivitäten an, um diese im weiteren Verlauf in zahlende Kunden zu verwandeln/umzuwandeln.
