Die Interaktionsrate, misst das Verhältnis zwischen der Anzahl der Personen, die mit Deinem Beitrag interagiert und den Personen, die Deinen Beitrag “nur” gesehen haben.
Welche Interaktionen misst die Engagement-Rate?
Besonders auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder auch LinkedIn kannst Du durch die Engagement-Rate unterschiedliche Arten von Interaktionen messen. Von Likes, über Kommentare und Klicks drückt die Interaktionsrate in Prozent aus, wie beliebt Deine Inhalte in Deiner Zielgruppe sind.
Wie wird die Engagement-Rate berechnet?
Damit Du die Engagement-Rate berechnen kannst, musst Du die Gesamtzahl der Interaktionen eines Beitrags durch die Gesamtzahl der Follower oder Abonnenten Deines Profils teilen und mit 100 multiplizieren. Je nach Plattform variieren gute Interaktionsraten. Wenn Du 100.000 Abonnenten hast, ist eine Engagement-Rate von 0,3 % eher schlecht. Hast Du bei 100 Followern denselben Wert, ist dies wiederum gut. Du musst die Interaktionen demnach immer in das Verhältnis der Anzahl Deiner Abonennten bzw. Follower setzen. Wenn wir Studien aus dem Jahr 2022 vertrauen, gelten bei Facebook bereits 0,2 % und auf LinkedIn
5,8 % als guter Durchschnittswert. Achte demnach darauf, dass Deine Engagement-Rate je nach Plattform und Branche variieren kann. Grundsätzlich zeigt eine höhere Engagement-Rate ein stärkeres Interesse und eine aktivere Community an. Eine niedrige Rate weist auf eine geringere Beteiligung oder Desinteresse in Deiner Zielgruppe hin.
Die Optimierung der Engagement-Rate
Wenn die Interaktionen mit Deinen Inhalten eher verhalten sind, kannst Du verschiedene Maßnahmen ergreifen, um diese zu steigern.
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Arbeite an der Qualität Deiner Inhalte
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Lerne Deine Zielgruppe und dessen Vorlieben besser kennen.
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Veröffentliche regelmäßig neue Inhalte
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Verwende verschiedene Call-to-Action (CTA)
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Nutze relevante Hashtags
Und, konntest Du schon optimieren? Los gehts- fordere Deine Besucher auf mit Deinen Beiträgen zu interagieren.
