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Conversation Rate optimieren - holen Sie mehr raus!

Ein Dilemma, das schon lange bekannt und noch immer aktuell ist. Eine Studie von Econsultancy zeigt, dass nur 22% der Firmen wirklich zufrieden mit ihrer Conversion Rate sind. Aber handelt es sich dabei um ein unlösbares Problem? Nein. 

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Den Schlüssel zum Conversion Erfolg gibt es – er lautet Conversion Rate Optimization (CRO). Mit ihm holen Sie das Beste aus Ihrem Online Marketing heraus Undas gilt nicht nur für eine Ecommerce Site.

Denn damit werden Konvertierungen nicht länger dem Zufall überlassen. Optimierungen auf der Webseite helfen hier dabei, mehr passive Besucher in aktive Nutzer, Leads und schließlich wertvolle Kunden zu verwandeln. Der unschlagbare Vorteil? Oft reichen schon kleine Veränderungen, um eine große Wirkung zu erzielen.

Brauchen Sie CRO wirklich?

ie konvertieren bereits Besucher auf Ihrer Website? Sehr gut! Dann können Sie CRO ja links liegen lassen oder? NEIN! Denn wenn auf dem Markt von heute ein Motto gilt, dann ist es "Luft nach oben gibt es immer".

Die Ansprüche an Ihren online Auftritt sind vielseitig, genauso wie die Konkurrenz – und da sich das in den nächsten Jahren auch nicht ändern wird sollten Sie unbedingt Wert auf Ihre Conversion Rate Optimierung legen. 

Sie profitieren davon in jedem Fall, denn die Maßnahmen helfen dabei:

  • Die Zielgruppe besser zu verstehen
  • Das Vertrauen der Nutzer und Kunden zu steigern
  • Ihren ROI zu optimieren, ohne Ihre Ressourcen auszuschöpfen

Schon geringe Optimierungen im Bereich Design, Content und Technik einer Website können dazu führen, dass Besucher länger auf einer Website bleiben, mehr interagieren und sich leichter konvertieren lassen. 

Kleine Taten mit großer Wirkung – klingt fast zu gut um wahr zu sein oder? Na gut, einen kleinen Haken gibt es dabei auch: Denn Optimierung ist keine einmalige Sache. Betrachten Sie es mehr als ein Kreislauf, dem man sich immer wieder widmen muss. 

CRO – Welche Elemente Sie unbedingt im Blick behalten sollten! 

Wie genau dieser CRO-Zyklus aussieht, ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Trotzdem gibt es einige zentrale Elemente, die im Rahmen jeder guten Conversion Optimierung untersucht werden sollten. Wir haben sie hier für Sie zusammengefasst: 

Landingpages:

Sie ist wohl der Inbegriff von Conversions: die Landing Page. Da sie keinen anderen Nutzen haben, als Besucher dazu zu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen, finden Sie hier einen idealen Ansatzpunkt. 

Achten Sie darauf,

  • dass wichtige und unwichtige Elemente klar voneinander abgegrenzt sind 
  • dass am Ende ein deutlicher Call to Action steht 
  • dass der Text den potenziellen Kunden und seine Probleme so personalisiert wie möglich anspricht 

Webseitentexte: 

Nicht nur die Landingpage, auch Ihre Website selbst gehört zu den entscheidenden Elementen, wenn es um Conversion geht. 

Was können Sie hier konkret untersuchen?

1. Überschriften: 

Sie sollten Aufmerksamkeit wecken, wichtige Informationen bieten und leicht lesbar sein 

2. Textstruktur:

Unterteilen Sie Ihre Webseitentexte in einzelne Absätze, verwenden Sie Zwischenüberschriften und nutzen Sie Bullet Point Listen.

3. Formulierungen

Bieten Sie Besuchern Ihrer Seite Antworten auf wesentliche Fragen und präsentieren Sie Ihre Produkte. Achten Sie auch darauf, welchen Ton Sie wählen.

Webseitenstruktur:

Ihr Webseitentext kann unschlagbar sein – wenn sich Besucher nicht auskennen, werden sie trotzdem nicht mit Ihrem Unternehmen interagieren. Die Gesamtzahl der Besucher (Total Number of Visitors) kann noch so hoch sein, sie müssen letztlich auch die Aktion ausführen, die Sie sich wünschen!

Versetzen Sie sich also in Ihre Nutzer hinein und werfen Sie einen Blick auf Ihre Seitenstruktur:

  • Erscheint die Seite übersichtlich und ästhetisch ansprechend?
  • Erhalten Besucher eine geordnete Übersicht über Ihre Angebote?
  • Sind wichtige Links auffällig platziert und leicht zugänglich?

Call to Action:

Egal ob Sie in Ihrem Blog auf weitere Angebote verweisen, oder Links direkt auf Ihrer Homepage platzieren. Wenn Sie Besucher mithilfe von CTAs konvertieren wollen, müssen diese regelmäßig kontrolliert und optimiert werden. Achten Sie hier auf ein Design, das sich klar vom Rest der Seite abgrenzt und prägnante Formulierungen, die klar zum Handeln auffordern. 

Formulare:

Formulare haben sich als wertvolle Möglichkeit erwiesen, mit Nutzern zu interagieren. Aber Achtung! Sie können mindestens so abschreckend wie attraktiv wirken. Untersuchen Sie genau, wie viele Fragen Besucher Ihrer Seiten beantworten wollen und in welcher Reihenfolge sie am besten gestellt werden. 

Kleiner Tipp: Je weniger Fragen, desto höher ist in der Regel die Conversion Rate. 

Page Speed:

Page Speed gehört zu den wesentlichen Faktoren einer guten Conversion Rate und sollte regelmäßig überprüft werden. Oft entscheiden sich Besucher nämlich schon bei kurzen Wartezeiten dazu, Seiten zu verlassen, und sich nach einer besseren Alternative umzusehen. Gängige Social Media-Plattformen haben in der Regel eine sehr gute Performance. Gelangen Ihre Besucher von dort auf Ihre Landing Page, fällt eine erhöhte Ladezeit sofort auf!

CRO Praktiken – das sollten Sie wirklich tun 

Conversion Rate Optimierung kann also an den verschiedensten Ecken und Enden Ihrer Webseite stattfinden. Doch egal wo und wie Sie optimieren, hier sind die CRO Praktiken, auf die Sie trotz allem auf keinen Fall verzichten dürfen: 

Analyse

Am Anfang einer CRO sollten in jedem Fall eine ausgiebige Analyse von Besucherdaten stehen.

Diese liefert Ihnen wichtige Informationen zur

  • Absicht Ihrer Website Nutzer 
  • Verweildauer
  • Art der genutzten Endgeräte
  • Anzahl an Konvertierungen
  • Interaktion auf der Website

Kurz: Daten und Fakten bieten Ihnen eine Grundlage, Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und einen Überblick zu bekommen, wie Ihr Internetauftritt bei den Nutzern ankommt. Legen Sie Kennzahlen (KPI, Key Performance Indicator) fest, um Ihre Erfolge nachvollziehen zu können.

Meinungen

Bei einer CRO Strategy geht es darum, die Erwartungen Ihrer Nutzer noch besser zu erfüllen. Nutzen Sie deshalb nicht nur analytische Methoden, sondern fragen Sie Ihre Webseitenbesucher konkret nach Ihrer Meinung. 

Mithilfe von Tests und Umfragen haben Sie die Möglichkeit, noch mehr über das Verhalten Ihrer Nutzer herauszufinden und zu identifizieren, was auf Ihrer Webseite attraktiv oder abschreckend wirkt. Analyse und persönliche Meinungen können dann genutzt werden, um die Elemente zu identifizieren, bei denen mit einer Conversion Rate Optimierung begonnen werden soll. 

Die Erfahrung zeigt: meistens lohnt es sich, sich den Teilen zu widmen, die bereits den höchsten (Website) Traffic aufweisen. Warum? Ganz einfach: hier springen Verbesserungen am besten an und helfen dabei, Conversion Rates signifikant zu steigern. 

Aber halt! Bevor Sie jetzt anfangen, Daten und Umfragewerte zu sammeln, und voll in die CRO einzusteigen, werfen Sie unbedingt noch einen Blick auf die letzte wichtige Praxis: 

A/B Testing

Nicht immer ist die erste Lösung die beste – das gilt besonders bei der Conversion Rate Optimierung. Entwerfen Sie verschiedene Verbesserungen und testen Sie die verschiedenen Versionen in der Praxis, um herauszufinden, welche Änderungen die besten Ergebnisse bringen. 

Mit kleinen Schritten zum Erfolg

Es ist nicht immer einfach, die Zielgruppe davon zu überzeugen, mit dem eigenen Unternehmen zu interagieren. Aber wenn Sie sich mit Conversion Rate Optimization in die Rolle Ihrer Nutzer hineinversetzen und untersuchen, was Sie tun können um

  • Ihre Webseite noch ansprechender zu gestalten,
  • Die User Experience zu verbessern,
  • CTAs und Landingpages zu optimieren,

wird es Ihnen dennoch gelingen, Conversions und damit Ihren ROI schon mit kleinen Verbesserungen signifikant zu steigern. 

Finden Sie die Kombination aus Datenanalyse, Nutzerumfragen und A/B Testing, die für Ihr Unternehmen funktioniert und verwandeln Sie Besucher in begeisterte Nutzer, qualifizierte Leads und glückliche Kunden. 

Conversion Rate Optimierung ist ein langfristiger Prozess, aber er lohnt sich. Glauben Sie uns: haben Sie erst einmal damit begonnen und die ersten Ergebnisse erzielt, wollen Sie gar nicht mehr damit aufhören.

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